Ideenwettbewerb: Inklusive Arbeitswelt 4.0 |
von bdv austria
am 11. Januar 2016 - 17:22
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Arbeitsmarktpolitik, Co-Creation, Ideenwettbewerb, Inklusion, Social Entrepreneurship, Soziale Unternehmen, Start-Ups
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Problemaufriss:
Die Frage nach der Integration von arbeitsmarktfernen Menschen wird einen hohen Stellenwert in der Arbeitswelt der Zukunft einnehmen. Neue Antworten können nur durch die Nutzung von breiten Wissens- und Erfahrungspools sowie durch sektorübergreifende Kollaborationen verschiedener gesellschaftlicher AkteurInnen - insb. jenen abseits der typischen Pfade - gefunden werden.
Lösungsansatz:
Der Bundesdachverband für Soziale Unternehmen (bdv austria) plant eine Neuauflage der „experimentellen Arbeitsmarktpolitik“. Das Ziel ist soziale Innovationen anzustoßen und neue Konzepte für die Arbeitswelt der Zukunft zu entwickeln. Konkret wird ein Ideenwettbewerb...
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Candidate Journey |
von lrlrdrw
am 9. Januar 2016 - 21:59
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, candidate experience, candidate journey, touch point manager
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Arbeitswelt von heute und der Zukunft- Kandidaten/innen- Erwartungen ändern sich radikal
Bewerberorientierung im Recruiting ist dringend notwendig - Kandidaten/innen sind heute bei Informationen, Prozessen und Kommunikation im Recruiting-Prozess weit anspruchsvoller wie früher. Die Bewerbungserlebnisse und -eindrücke („Candidate Experience“) sind bei der Entscheidung eines/r Kandidaten/in für oder gegen eine Mitarbeit bei einem Arbeitgeber maßgeblich. Viele erzählen auch bei Bekannten und Freunden über diese Bewerbungserlebnisse. Positive Stories tragen zur Stärkung der Employer Brand bei, führen zu mehr qualifizierten Bewerbungen und wirken sich insgesamt im Wettbewerb um Fach-...
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Leitfaden für die Zukunft erstellen |
von aTAnAT
am 8. Januar 2016 - 17:04
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, alltag, Arbeitswelt, Leitfaden, zukunft
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Autonome Fahrzeuge und Drohnen, Computer die komplexe Aufgaben übernehmen, Robotik im Alltag - all das sind Schlagworte, die den Weg zeichnen, wo es in Zukunft hingeht. Was bedeutet dies für die Menschen, ihre Gewohnheiten und Veränerungsmöglich- und -Fähigkeiten, aber letztendlich auch für die Arbeitswelt? Brynjolfsson schreibt darüber folgend: "Es kommt eine Zeit, in der das, was war, nicht länger ein verlässlicher Leitfaden ist, für das, was kommt".
Mittels Open Innovation soll die Arbeitswelt der Zukunft definiert werden und ein Leitfaden für die Bevölkerung erstellt werden, der informiert, was kommen wird, was unvermeidlich ist und welche positiven Effekte sich ergeben....
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leiharbeits-ein-personen-unternehmen |
von Hans Kreimel
am 8. Januar 2016 - 16:45
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Leiharbeit
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ich bin jungunternehmer. wenn ich einen mitarbeiter beschäftigen will, stehe ich mit einem fuss im kriminal. um jemand korrekt zu beschäftigen, muss ich 18 bedingungen erfüllen. warum lässt man keine leiharbeits-ein-personen-unternehmen zu? warum muss das legale beschäftigen von menschen so kompliziert sein? warum kann man das nicht so einfach gestalten wie das bestellen eines buches im internet? warum ist es nicht möglich, die lohnnebenkostenabrechnung an ein sozial- und steuer-konto zu delegieren, das auch als transparenzkonto für sozialleistungen geeignet ist?
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Weltfrieden mit OI - globale (Volks)-Abstimmung |
von Christoph Walther
am 8. Januar 2016 - 14:39
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Demokratie, Frieden, Gerechtigkeit, Machtverteilung, Welt
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Wenn man möchte dass sich die Welt für alle Menschen verbessert, gibt es dann etwas Sinnvolleres und Effektiveres, als erst einmal herauszufinden was die Menschheit von einer besseren Welt erwartet? Ist es nicht arrogant zu glauben, selbst zu wissen, was für andere Menschen oder gar die gesamte Menschheit am besten wäre?
Ist es nicht so?
Je größer die Ungleichheit der Machtverteilung auf der Welt ist, umso höher ist die Wahr-scheinlichkeit:
-dass die meisten Menschen nicht nach ihrer Meinung gefragt werden oder dass diese Meinungen nicht zählen?
-dass einige wenige Menschen über das Leben von vielen anderen entscheiden können?
-dass die Welt für die...
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BELOHNEN statt BESTRAFEN |
von hwintel
am 6. Januar 2016 - 20:43
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Auszeichnung, Behinderung, Belohnung
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Ab 25 Beschäftigten sind Betriebe verpflichtet, eine begünstigt behinderte Person anzustellen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, sich davon mit einem minimalen Betrag „freizukaufen“.
Mein Vorschlag wäre das Umkehrmodell: Belohnung statt Strafsteuer. Das würde auch Betriebe ermuntern, auch unter einer Beschäftigungsquote von 25 Dienstnehmer*innen, einem Menschen mit Behinderung die Chance auf Arbeit zu bieten.
Ein Anreiz könnte eine Bevorzugung bei öffentl. Aufträgen oder eine Steuerbegünstigung bei Übererfüllung der Quote sein. Wertschätzung, durch eine offizielle Stelle (gemeinsames Essen – würde auch zur Vernetzung dienen), Auszeichnung für überdurchschnittlich...
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Regionalisierung durch Erfahrungswissen |
von friida
am 6. Januar 2016 - 14:50
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Regionalität Handwerk Abwanderung Region Erfahrungswissen Rohstoffe Arbeitszufriedenheit
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Im ländlichen Raum hat sich über Jahrhunderte spezifisches Erfahrungswissen im handwerklichen Umgang mit regional vorhandenen Rohstoffen entwickelt. Es gilt diesen Erfahrungsschatz zu heben, zu sichern und weiterzuentwickeln. Auf dieser Grundlage können gerade im ländlichen Raum Arbeitsfelder entstehen die auf handwerklichem Können und historischen Hintergrundwissen aufgebaut sind. Die handwerkliche Bearbeitung lokal verfügbarer Rohstoffe schafft neben einer regionalen Identität auch eine hohe Arbeitszufriedenheit. Damit kann der Trend zur Abwanderung aus dem ländlichen Raum gebremst werden. Zur Umsetzung dieses Ansatzes ist neben der Erfassung und Rekonstruktion regionaler...
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Reform unternehmerische Ausbildung |
von Sabine V-P
am 4. Januar 2016 - 11:29
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Ausbildungsformate, entrepreneurship, Methodenwissen, UnternehmerInnen
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Wir alle sind in einem bestimmten System und Verständnis von Wirtschaft und Arbeit aufgewachsen. Es gilt nun diese Denkgrenzen zu erweitern und damit die Grundlage für neue Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftsformen zu legen, die von allen Beteiligten – UnternehmerInnen und WirtschaftsbürgerInnen – getragen und als Chance zur Weiterentwicklung der Gesellschaft und letztlich auch ihres persönlichen Arbeitsumfelds gesehen werden.
Ein wesentlicher und notwendiger Schritt dazu ist es, UnternehmerInnen und Führungskräfte zu neuem Unternehmertum zu befähigen. Damit aus UnternehmerInnen echte Entrepreneure werden und sie Veränderungen in ihren Organisationen in Richtung...
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Lehre früher in die Schule integrieren |
von Konrad Malle
am 17. Dezember 2015 - 11:48
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Berufschule, firmen, Grundschule, HTL, Lehre
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Die Lehre sollte in die Grundschule integriert werden. Ich stelle mir den zeitlichen Ablauf so vor:
1.-4. Klasse Volksschule gefolgt von 1. und 2. Klasse Hauptschule. Dann kommt die 4. und 5. Klasse Hauptschule mit berufsorientierter Lehre und die 6. und 7. Klasse als Lehrgang an einer HTL mit Berufschule und Praktikum. Somit wären Schüler bereits ausgebildete Arbeiter und haben somit die Möglichkeit, in Firmen bereits im dritten Lehrjahr einzusteigen.
Damit könnte man die staatlichen Zahlungen von Förderungen der Lehre an Firmen einsparen. Lehrer, die arbeitslos sind, könnten so eine Arbeit erhalten und die jungen Menschen würden mit 20 Jahren bereits vollen Verdienst haben...
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Stundenarbeitsstrategie |
von Konrad Malle
am 17. Dezember 2015 - 11:43
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Finanzamt, Stundenarbeit, Stundenarbeitsstrategie
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Jemand geht 40 stunden im Monat arbeiten; seine Arbeitszeit wird anhand einer Chipkarte registriert. Ein anderer geht nur 20 Stunden im Monat arbeiten und bekommt die Hälfte des Geldes; dafür muss er auch nur die Hälfte an Versicherungsabgaben zahlen. Ein dritter geht im Monat 10 Stunden und zahlt somit nur 1/4 der SV-Kosten und erhält 1/4 des Lohns.
Das Ganze könnte man über das Finanzamt abwickeln: Es führt das "Arbeitszeitkonto", liest monatlich die Chipkarte aus und überweist die Auszahlungen an die Arbeiter vornimmt. Die Firma zahlen die Steuern, SV-Abgaben und Löhne ans Finanzamt. Somit ist einerseits für die Arbeiter der Lohn sicher und die Finanzämter haben aktuelle Zahlen...
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"Idea-Broker" - Ideenkauf & -verkauf als Business |
von Alexander Eigner
am 16. Dezember 2015 - 18:04
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Ideabroker, Ideenhandel, Ideenkauf, Ideenverkauf
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Da sich die Wertschöpfung gerade in den hoch entwickelten Industrienationen immer mehr von manueller und leicht automatisierbarer Arbeit entfernt, bleibt als große Hoffnung noch die komplexe kognitive Arbeit.
Unternehmen und Politik geben hohe Summen für Innovationsforschung und Ideengenerierung aus.
Der "Idea-Broker" kann dabei in einzelnen Bereichen oder Branchen Probleme sammeln, d.h. die Ideensucher liefern dem Broker Problemstellungen (entweder kostenlos oder mit "Upgrademöglichkeiten"). Ideengeber liefern auf der anderen Seite Ideen zu bereits vorhanden Problemen (die über das Broker-Portal veröffentlicht wurden) oder liefern Ideen, die bestimmte Problemstellungen...
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Forscher, Entwickler und Gründer Nation! Ernsthaft |
von lflflfl
am 7. November 2015 - 2:37
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Teilnahme am Wettbewerb Arbeitswelt der Zukunft (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, arbeiten, Arbeitsplätze, Automatisierung, Forschung, Gesellschaft
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Automatisierung wird zuerst die manuelleren Arbeiten ersetzen,
dann die kognitiven durch software
und erst am Ende erst die Forschung, Entwicklung und Organisation.
Das sagt nicht nur die Logik sondern auch die Geschichte (Industrielle Revolutionen), Erfahrung (Automatische Kassen in den USA), Studien (The Future of Employment CB Frey) und einfache Vorstellungskraft (Vollautomatisches Auto).
Also wird am Ende eine Gesellschaft übrig bleiben die, um für einander beizutragen, forscht entwickelt und organisiert.
Will man nun Österreich darauf vorbereiten, wäre dringenst eine Wiedervereinigung von Bildung und Forschung nütig, mit dem alten gemeinsamen...
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