Leistungsdaten veröffentlichen |
von aTAnAT
am 11. Januar 2016 - 21:09
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Leistungsdaten, Qualität
|
|
Werden Leistungsdaten veröffentlicht, so steigt auch die Qualität der servicierenden Betriebe und Institutionen.
So ist seitens der Agenda Austria betreffend Schulautonomie zu lesen, dass diejenigen mit hoher Autonomie bessere Ergebnisse bei den SchülerInnen hervorbringen, die ihre Leistungsdaten veröffentlichen, als jene die es nicht tun.
Ich erwarte mir dass alle die vom Steuergeld partizipieren solche - überprüfbaren - Leistungsdaten veröffentlichen. Das sollte inkl. möglicher Rückmeldungen über OI erfolgen. Über die Plattform können dann Vorschläge gemacht werden, die zur Umsetzung anregen.
Später (nach der Umsetzung) wird dies ergänzt um eine Feedback-Schleife...
|
|
Ball der Vielfalt |
von hwintel
am 10. Januar 2016 - 20:41
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Barrierefreiheit, Inklusion, Vielfalt
|
|
Selbstbestimmt Leben Stmk. wird am 8. April 2016 den 1. Ball der Vielfalt in Graz veranstalten.
Eine Veranstaltung, in der mit verschiedenste Aktionen, wie Rollstuhltanzen, ein blinder Panflötenspieler, Diversityrad, 5 Bands, die Musik aus verschiedensten Ländern und Richtungen darbieten oder ein Theaterstück gegen Rassismus, gezeigt wird, dass die Menschenrechtsstadt Graz den Auftrag "Zusammenleben in Vielfalt" ernst nimmt. Ein funktionierendes Miteinander kann nur gelingen, wenn Respekt, Chancengleichheit und Menschlichkeit gelebt wird.
Deshalb wollen wir Aktionen setzen um Berührungsängste abzubauen.
Diese Veranstaltung sollte ein jährlicher Fixpunkt sein.
|
|
BARRIEREFREIHEIT ermöglichen |
von hwintel
am 10. Januar 2016 - 20:26
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Barrierefreiheit, Inklusion
|
|
Am 1. Jänner 2016, endete die zehnjährige Übergangsfrist für die Herstellung von Barrierefreiheit. Leider wurden diese 10 Jahre von vielen Wirtschaftstreibenden nicht genutzt - und - die Übergangsfrist für öffentliche Gebäude wurde sogar noch verlängert!
Barrierefreiheit ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, damit Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben führen können.
ALLE Menschen müssen einen gleichberechtigten Zugang zur physischen Umwelt, zu Transportmitteln, Information und Kommunikation, einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien und –systemen und anderen Einrichtungen und Diensten erhalten. Es handelt sich also nicht nur um Stufen,...
|
|
internationaler haftanstaltenverbund |
von Hans Kreimel
am 9. Januar 2016 - 9:03
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, gefängnis, haft, strafen
|
|
die unterbringung von verurteilten häftlingen ist mit kosten verbunden. diese kosten sind bei uns höher als zb. dort, wo viele verurteilte herkommen. die idee, die häftlinge dort absitzen zu lassen, wo sie die staatsbürgerschaft besitzen oder wo die kosten für die unterbringung geringer sind, ist nicht neu. allerdings braucht es eine struktur dazu. das wäre im idealfall ein internationaler verbund, der diese haftanstalten betreibt. so könnten zb. alle in ganz europa verurteilten staatsbürger eines landes in ihrem heimatland die strafen absitzen. auch die freiwillige verlegung heimischer strafgefangener in solche haftanstalten wäre zu überlegen. zu regeln ist, ob nur häftlinge ab einer...
|
|
bundesbeschäftigungsagentur |
von Hans Kreimel
am 8. Januar 2016 - 16:28
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Beamte, öffentlicher Dienst, Schule
|
|
eine flexible verwaltung setzt mobile mitarbeiter voraus. um die verwaltung der mitarbeiter zu vereinfachen, halte ich es für sinnvoll, eine beschäftigungsplattform für öffentlich bedienstete zu schaffen. in der praxis könnte das dann so funktionieren:
eine dame absolviert die ausbildung und tritt in den öffentlichen dienst ein. in den ersten jahren pendelt sie mit dem zug nach wien und arbeitet in einem minsterium. in der familiengründungsphase wechselt die frau in die stadtverwaltung ihrer kleinstadt. wenn die kinder aus dem gröberen raus sind, übernimmt sie eine aufgabe auf der bh in ihrem bezirksort. als die kinder so weit erwachsen sind, ergibt sich die möglichkeit, in der...
|
|
all-in-flat-tax |
von Hans Kreimel
am 8. Januar 2016 - 16:19
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Gerechtigkeit, Steuer
|
|
unsere einkommensbesteuerung ist an schwachsinn nicht zu überbieten. wie wäre es mit einem einheitlichen tarif für alles?
neue berechnungsgrundlage ist das sog. brutto-brutto-einkommen, also das bisherige bruttoeinkommen plus 13. und 14. gehalt plus dienstgeberbeiträge. diese berechnungsgrundlage gilt dann für alle einkommen.
von dieser berechnungsgrundlage werden zwischen 25 und 30 % einbehalten. für die ersten eur 1000,- fallen keine abgaben an. für die nächsten eur 3000,- unfall- und krankenversicherung, für die nächsten eur 15 000,- pensionsversicherung, darüber einkommenssteuer, jeweils alle mit dem selben belastungssatz. die bereiche sind noch so anzugleichen, dass...
|
|
sozial- und steuer-konto |
von Hans Kreimel
am 8. Januar 2016 - 16:09
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Abgaben, Lohnnebenkosten, Steuer
|
|
die berechnung von lohnnebenkosten und steuern ist in österreich schwachsinnig kompliziert. ein sust-konto schafft abhilfe.
der arbeitgeber überweist 70 % des brutto-brutto-einkommens auf das konto des mitarbeiters und 30 % auf sein sust-konto. auf dem sustkonto werden sv-beiträge, steuern und abgaben abgebucht, sowie transferleistungen aufgebucht. der saldo wird am monatsende dem versicherten überwiesen.
das sust-konto setzt eine sinnvolle vereinheitlichung diverser lohnabgaben und steuern voraus. der arbeitgeber wird von einem großen teil der steuerberechnung entlastet.
das sust-konto ist auch als transparenzkonto geeignet, die vielfach-förderungen sichtbar macht...
|
|
dynamisches pensionssystem |
von Hans Kreimel
am 8. Januar 2016 - 16:03
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Alter, Gesundheitsvorsorge, Pension, Sicherheit
|
|
das dynamische pensiosnsystem ist fair, transparent, 100 % finanzierbar, unendlch funktionierend und mit bis zu 90 % weniger verwaltungsaufwand verbunden. dabei kann jeder in pension gehen wann er will und jeder kann dazuverdienen, so viel er will.
pensionsversichungen im klassischen sinn sind nicht mehr notwendig. eine rentenbank würde vollauf genügen.
die dynamische pension besteht aus einem staatlich finanzierten sockelbetrag und aus einem floatenden durch beiträge finanzierten aufschlag.
der sockelbetrag wird inflationsgesichert ab einem gewissen alter für alle in gleicher höhe ausbezahlt, dieses antrittsalter steigt mit der lebenserwartung mit. die kosten für...
|
|
Weltfrieden mit OI - globale (Volks)-Abstimmung |
von Christoph Walther
am 8. Januar 2016 - 14:40
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Demokratie, Frieden, Macht
|
|
Wenn man möchte dass sich die Welt für alle Menschen verbessert, gibt es dann etwas Sinnvolleres und Effektiveres, als erst einmal herauszufinden was die Menschheit von einer besseren Welt erwartet? Ist es nicht arrogant zu glauben, selbst zu wissen, was für andere Menschen oder gar die gesamte Menschheit am besten wäre?
Ist es nicht so?
Je größer die Ungleichheit der Machtverteilung auf der Welt ist, umso höher ist die Wahr-scheinlichkeit:
-dass die meisten Menschen nicht nach ihrer Meinung gefragt werden oder dass diese Meinungen nicht zählen?
-dass einige wenige Menschen über das Leben von vielen anderen entscheiden können?
-dass die Welt für die...
|
|
Service statt Verwaltung |
von Ronny Scheer
am 8. Januar 2016 - 13:33
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Bürgernähe, change management, Machtverlust
|
|
Es ist seit Jahrzehnten geübte Praxis die zentralen und peripheren Verwaltungskörper auf Servicecharakter und Bürgernähe einzuschwören und so darzustellen. Leider gelingt das selten. Selbst die Bürgerkarte ist letzten Endes ein Misserfolg.
Grund dafür könnte in der mangelnden Motivierbarkeit der Beamten liegen. Sie bekommen nicht mehr, wenn sie sich bürgernah inszenieren, verlieren an Macht und gewinnen nichts.
Es wäre daher nötig eine Begleitforschung zu machen. Ein Beispiel wäre:
Die Ministerien haben eine Stelle, die sich Bürgerservice nennt.
die Fragestellungen wären:
1. Welche Anfragen kommen herein?
2. Welche anfragen kommen von Außen, welche von...
|
|
AlkoDriver Warner |
von petzi
am 8. Januar 2016 - 12:27
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Alkohol am Steuer, App, GPS-Tracking
|
|
um die vielen Unfälle und tw. tragischen Folgen von Alkohol am Steuer reduzieren zu können
sollte man einen Sensor im Nahbereich des Fahrersitzes anbringen welcher bei einer gewissen
Alkoholkonzentation der Luft z.B. die Warnblinkanlage, einschaltet od. ein Funksugnal absetzt welches über eine
entsprechende Software an der nächstgelegenden Polizeistelle angezeigt wird
hier gibt es sicher viele Überlegungen und es sollte uns auch wert sein wenn wir nur ein Menschenleben
dadurch retten können....
|
|
Die Zukunft der Verwaltung via OI erheben |
von aTAnAT
am 8. Januar 2016 - 7:39
|
Teilnahme am Wettbewerb Verwaltung im Wandel (Öffentlich)
|
Schlagwort: Sonstiges, Digitalisierung, Quadrocopter, Robotik, Verwaltung
|
|
In vielen Branchen passieren soeben radikale Veränderungen aufgrund von Internet-Dienstleistungen und anderen neuen Technologien. Auch in der Verwaltung ist die fortschreitende Digitalisierung von Prozessen und Daten erkennbar, z.B. in der Finanzverwaltung mit FinanzOnline.
Zwei Ideen von wfz2015 (u.a. "Interaktive 3D Karte ...") habe ich mit dem Sachverhalt kombiniert, dass es 64 (!) Dienststellen in Österreich gibt, die sich mit dem Eich- und Vermessungswesen befassen. Viel zu viele - meiner Meinung nach - und im digitalen Zeitalter unangemessen. Hier stelle ich mir vor, dass die Landvermessung digital und in 3D erfasst wird - durch die Crowd (via Smartphone-App), durch...
|
|